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Numarics editor
·
May 12, 2022

Welche Fähigkeiten brauchen Startup-GründerInnen am meisten?

Rationalisieren Sie Ihre Finanzen mit der AI-gestützen Lösung von Numarics

Vonder Fähigkeit, erfolgreich ein Netzwerk aufzubauen, bis hin zur Bereitschaft,sich ständig weiterzubilden - Hier zeigen wir einige der Anforderungen fürStartup-GründerInnen auf, die es braucht, um erfolgreich zu sein.

 

Umein profitables Startup aufzubauen, brauchen GründerInnen die Fähigkeit,Produkte zu entwickeln, zum Beispiel durch Technologie oder Inhalt und dieFähigkeit, diese Produkte zu vermarkten, zum Beispiel durchSuchmaschinen-Optimierung (Search Engine Optimisation, SEO)-Kenntnisse oder andereMarketing-Fähigkeiten.

 

Dabeiist natürlich nicht jede/r GründerIn ein Naturtalent auf allen Gebieten undselbst Teams mit verschiedenen Skill Sets stehen vor ganz neuenHerausforderungen im Startup. Wichtig ist, das Just-in-time Lernprinzipanzuwenden. Bei der Problemfindung, dem Bau von Prototypen, dem Experimentierenmit Geschäftsmodellen und der Vermarktung an potenzielle Zielgruppen. Wie macheich das?

 

Ständig lernen

 

DieBereitschaft, zu lernen, ist eine Schlüsselqualifikation für Startup-GründerInnen.Zusammengefasst muss jede/r GründerIn ein solides Verständnis für die folgendenBereiche entwickeln:

 

  1. Wie man eine gute Lösung     entwickelt (Produkt)
  2. Wie man die Lösung positioniert     und präsentieren kann (Marketing)
  3. Wo man potenzielle Kunden findet     und ansprechen kann (Vertrieb)
  4. Wie man seine Prozesse optimiert     und vor allem automatisiert (Operations)
  5. Wie man seine     Finanzsituation steuert, die Buchführung erledigt und automatisiert     (Finanzen)

 

 

1.   Produkt

 

Umein Produkt zu entwickeln, muss man nicht unbedingt jede Technologie oderFertigkeit von der Pike auf lernen - dazu gibt es ein Team oder Spezialisten,die man heute in einem internationalen Remote-Talent-Pool so einfach wie niefinden kann. Wichtig ist jedoch die Fähigkeit, ein Bewusstsein dafür zuentwickeln, wo man sich irrt, und die Fähigkeit, das, was man tut, möglichstschnell anzupassen um zur effizientesten Lösung zu kommen.

 

Einguter Weg ist es, zunächst 1 bis 2 kleine Produkte zu entwickeln, derenEntwicklungsprozess nicht länger als 2 Monate dauert. Dann sollte die /derGründer/in bereits mit der Monetarisierung starten. Die Herangehensweise,zunächst ein kleines Produkt zu entwickeln und zu verkaufen, hat vieleVorteile:

 

●      Es kann schneller geliefertwerden als ein grosses Projekt.

●      Es spart Zeit und verschafftdir einen Vorsprung.

●      Du verdienst rasch Geld(Cash-Flow).

●      Du schaffst eine Grundlage,auf der du aufbauen kannst.

●      Es hilft dabei, ersteZielgruppen zu erschliessen.

 

 

2. Marketing

 

Wissen,wie du Aufmerksamkeit für dein Produkt erregst, oder jemanden kennst, der daskann, ist eine top Ressource für GründerInnen. Das Netzwerken kann dabei zumessentiellen Erfolgsfaktor werden um nicht nur die Bekanntheit des Produktes zusteigern, sondern sich vor allem Feedback, Testimonials und Ambassadorsreinzuholen.

 

Dabeifängt erfolgreiches Marketing im geschlossenen Zimmer an. Hier sollte man sichzunächst überlegen, wie man das Produkt am besten «pitcht», also in 3 bis 5kurzen Sätzen möglichst verständlich rüberbringt. Diesen Pitch solltenStartup-GründerInnen üben, bevor sie sich in Netzwerkevents aus Meetups &Co stürzen. Denn es kann schnell frustrierend werden wenn du einem potentiellenKooperationspartner begegnest, aber das Produkt nicht in wenigen Worten auf denPunkt vermitteln kannst.

 

DenPitch perfektionierst du mit dem Feedback und den Nachfragen aus deinemNetzwerken und bereitest ihn für Präsentationen und Pressetexte auf. ErsteTestimonials, die du gewinnen kannst unbedingt auf der Projektwebseite undSocial Media einbinden.

 

Einesder wichtigsten Fragen, die das Marketing beantworten muss, ist: Wer ist /sinddie Zielgruppe/n und wie erreiche ich sie am besten? Selbst Marketingprofisgehen bei einem neu gegründeten Unternehmen zunächst von Feedback aus demNetzwerk aus und dann in den Trial-and-error, bis die am einfachstenzugängliche Zielgruppe für das Produkt gefunden wurde - die so genannten EarlyAdopters, die sich für ihr Interesse an dem Neuen auszeichnen. Auf diese sollstdu dich als GründerInnen zunächst fokussieren - wo die Zielgruppe aktiv ist,wirst du auch aktiv - das gilt für Social Media, Events und viele weitereAktivitäten.

 

 

3. Vertrieb

 

KeineEinnahmen = das Ende des Startups. Daher hat Sales oberste Priorität. AuchGründerInnen, die nur schon beim Gedanken an einen Sales-PitchesSchweissausbrüche haben, müssen sich auf die direkte Ansprache ihrerpotentiellen Kunden fokussieren.

 

Dinge,die du dir als ein/e GründerIn aneignen musst, sind Verständnis für denMehrwert den du schaffst und was dieser Mehrwert für verschiedene Zielgruppen/Kunden monetär wert ist. Daraus ergibt sich die Preisgestaltung.Verhandlungsgeschick hilft und es ist essentiell zu lernen, da du für deineLeistungen auch Geld einfordern sollst.

 

VieleGründerInnen beklagen, dass sie «nicht gut im Sales» seien. Dabei sind diewenigsten Menschen «als Verkaufsleute geboren». Übung macht den Meister! Diemeisten GründerInnen müssen die Fähigkeit zu verkaufen entwickeln und üben, bisdieses Skillset einmal selbstverständlich geworden ist.

 

Jedochhaben Studien ergeben, dass es 6 bis 7 Mal mehr Aufwand kostet, einen neuenKunden zu akquirieren, als einen bestehenden Kunden zu halten. Wenn du alsodaran interessiert bist, deine Rentabilität zu verbessern und Marketingkostenzu senken, ist die Kundenbindung der richtige und für viele GründerInnen dannleichtere Weg.

 

 

4. Operations

 

Wenndie Kundenakquisition einmal angelaufen ist, gilt es also, sich auf dieKundenzufriedenheit zu fokussieren. Denn Untersuchungen zeigen, dasswiederkehrende Kunden in der Regel ca. Zwei Drittel mehr ausgeben alsErstkäufer.

 

Umreibungslose Geschäftsprozesse zu schaffen, die garantieren, dass Kunden undMitarbeiter zufrieden sind, gilt es zunächst seine Intuition zu schärfen.Welchen Zulieferern und Kooperationspartnern kann man wirklich vertrauen? Werkann wirklich liefern? Wer ist wirklich gut - und wer tut nur so, als ob?

 

Prozessein einem Startup musst du schnell anpassen können. Zeit ist Geld und dasTrial-and-Error für das Schaffen von reibungslosen Operations darfst du nichtaus dem Ruder laufen lassen.

 

 

5. Finanzen

 

Diegute Nachricht vorab: Das Meistern der Finanzbuchhaltung ist ab sofort keinThema mehr für Startups mit der Numarics OS.

 

Startupsstehen für Innovation, Dynamik und schnelles Wachstum. Dabei sind die grösstenHerausforderungen selten das Fehlen von Ideen, sondern unzureichendesCashflow-Management und Ressourcen für die Finanzplanung und-berichterstattung. Buchhaltungs- und Finanzplanungssoftware sind veraltet,zeitaufwendig und kostspielig, und ebenso wird die Auslagerung an einenTreuhand-Dienstleister wahrgenommen. Einige versuchen sich zu Beginn selbst inder Buchhaltung - die einfachste Lösung - vermeintlich, denn sie kann dichnebst deiner Zeit mehr Kosten, als dir lieb ist, wenn du dich nicht wirklichdamit auskennst.

 

Esist wichtig, dass du einen Weg findest, bei der Verwaltung der verschiedenenbuchhalterischen und wirtschaftlichen Aspekten deines Startups organisiert zubleiben. Zwischen dem Debitorenmanagement, der Lohnbuchhaltung für dich undfür’s Team, der Cashflow- und Budgetplanung und den Steuern, kann es für jedesStartup, das keine effiziente Lösung für diese Aufgaben findet, zu einemenormen Zeit- und auch Geldverlust kommen.

 

MitNumarics steht Dir ein Business Operating System zur Verfügung, das dieBetriebswirtschaft für dein Startup komplett abdeckt. Mit der Numarics OS hastdu deine Buchhaltung einfach im Griff, und Rechnungen, Offerten sowieGehaltsabrechnungen rasch erledigt. Dabei werden sämtliche Kennzahlen für dieAusgaben- und Investmentplanung bereitgestellt, die für deine unternehmerischenEntscheidungen wertvoll sind. Numarics OS ist als App im Web und mobiljederzeit auf deinem Mobiltelefon abrufbar. Derzeit verfügbar für in derSchweiz registrierte AGs, GmbHs und Einzelunternehmen, werden die notwendigenMeldungen an Behörden, wie z.B. Löhne, Unternehmenssteuern oder Mehrwertsteuerfür dich erledigt.

 

Im Hintergrund arbeiten Algorithmen und in derSchweiz qualifizierte Wirtschafts- und Finanzexperten an sämtlichen für deinStartup relevanten Anliegen. Deine Treuhand-Experten stehen dir via Klickjederzeit zur Verfügung. Die Numarics OS ersetzt den klassischen Treuhänder undbietet dir Ressourcen, auf die sonst nur kapitalstarke Unternehmenzurückgreifen können: Sämtliche Leistungen eines Chief Financial Officers (CFO)gepaart mit Unternehmensberatung für KMUs. Damit hast du den Kopf frei für dieUmsetzung deiner Ideen und hast Zeit für das, was wirklich zählt. Deine Kunden,dein Produkt, dein Erfolg!

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May 12, 2022

Welche Fähigkeiten brauchen Startup-GründerInnen am meisten?

Rationalisieren Sie Ihre Finanzen mit der AI-gestützen Lösung von Numarics

Vonder Fähigkeit, erfolgreich ein Netzwerk aufzubauen, bis hin zur Bereitschaft,sich ständig weiterzubilden - Hier zeigen wir einige der Anforderungen fürStartup-GründerInnen auf, die es braucht, um erfolgreich zu sein.

 

Umein profitables Startup aufzubauen, brauchen GründerInnen die Fähigkeit,Produkte zu entwickeln, zum Beispiel durch Technologie oder Inhalt und dieFähigkeit, diese Produkte zu vermarkten, zum Beispiel durchSuchmaschinen-Optimierung (Search Engine Optimisation, SEO)-Kenntnisse oder andereMarketing-Fähigkeiten.

 

Dabeiist natürlich nicht jede/r GründerIn ein Naturtalent auf allen Gebieten undselbst Teams mit verschiedenen Skill Sets stehen vor ganz neuenHerausforderungen im Startup. Wichtig ist, das Just-in-time Lernprinzipanzuwenden. Bei der Problemfindung, dem Bau von Prototypen, dem Experimentierenmit Geschäftsmodellen und der Vermarktung an potenzielle Zielgruppen. Wie macheich das?

 

Ständig lernen

 

DieBereitschaft, zu lernen, ist eine Schlüsselqualifikation für Startup-GründerInnen.Zusammengefasst muss jede/r GründerIn ein solides Verständnis für die folgendenBereiche entwickeln:

 

  1. Wie man eine gute Lösung     entwickelt (Produkt)
  2. Wie man die Lösung positioniert     und präsentieren kann (Marketing)
  3. Wo man potenzielle Kunden findet     und ansprechen kann (Vertrieb)
  4. Wie man seine Prozesse optimiert     und vor allem automatisiert (Operations)
  5. Wie man seine     Finanzsituation steuert, die Buchführung erledigt und automatisiert     (Finanzen)

 

 

1.   Produkt

 

Umein Produkt zu entwickeln, muss man nicht unbedingt jede Technologie oderFertigkeit von der Pike auf lernen - dazu gibt es ein Team oder Spezialisten,die man heute in einem internationalen Remote-Talent-Pool so einfach wie niefinden kann. Wichtig ist jedoch die Fähigkeit, ein Bewusstsein dafür zuentwickeln, wo man sich irrt, und die Fähigkeit, das, was man tut, möglichstschnell anzupassen um zur effizientesten Lösung zu kommen.

 

Einguter Weg ist es, zunächst 1 bis 2 kleine Produkte zu entwickeln, derenEntwicklungsprozess nicht länger als 2 Monate dauert. Dann sollte die /derGründer/in bereits mit der Monetarisierung starten. Die Herangehensweise,zunächst ein kleines Produkt zu entwickeln und zu verkaufen, hat vieleVorteile:

 

●      Es kann schneller geliefertwerden als ein grosses Projekt.

●      Es spart Zeit und verschafftdir einen Vorsprung.

●      Du verdienst rasch Geld(Cash-Flow).

●      Du schaffst eine Grundlage,auf der du aufbauen kannst.

●      Es hilft dabei, ersteZielgruppen zu erschliessen.

 

 

2. Marketing

 

Wissen,wie du Aufmerksamkeit für dein Produkt erregst, oder jemanden kennst, der daskann, ist eine top Ressource für GründerInnen. Das Netzwerken kann dabei zumessentiellen Erfolgsfaktor werden um nicht nur die Bekanntheit des Produktes zusteigern, sondern sich vor allem Feedback, Testimonials und Ambassadorsreinzuholen.

 

Dabeifängt erfolgreiches Marketing im geschlossenen Zimmer an. Hier sollte man sichzunächst überlegen, wie man das Produkt am besten «pitcht», also in 3 bis 5kurzen Sätzen möglichst verständlich rüberbringt. Diesen Pitch solltenStartup-GründerInnen üben, bevor sie sich in Netzwerkevents aus Meetups &Co stürzen. Denn es kann schnell frustrierend werden wenn du einem potentiellenKooperationspartner begegnest, aber das Produkt nicht in wenigen Worten auf denPunkt vermitteln kannst.

 

DenPitch perfektionierst du mit dem Feedback und den Nachfragen aus deinemNetzwerken und bereitest ihn für Präsentationen und Pressetexte auf. ErsteTestimonials, die du gewinnen kannst unbedingt auf der Projektwebseite undSocial Media einbinden.

 

Einesder wichtigsten Fragen, die das Marketing beantworten muss, ist: Wer ist /sinddie Zielgruppe/n und wie erreiche ich sie am besten? Selbst Marketingprofisgehen bei einem neu gegründeten Unternehmen zunächst von Feedback aus demNetzwerk aus und dann in den Trial-and-error, bis die am einfachstenzugängliche Zielgruppe für das Produkt gefunden wurde - die so genannten EarlyAdopters, die sich für ihr Interesse an dem Neuen auszeichnen. Auf diese sollstdu dich als GründerInnen zunächst fokussieren - wo die Zielgruppe aktiv ist,wirst du auch aktiv - das gilt für Social Media, Events und viele weitereAktivitäten.

 

 

3. Vertrieb

 

KeineEinnahmen = das Ende des Startups. Daher hat Sales oberste Priorität. AuchGründerInnen, die nur schon beim Gedanken an einen Sales-PitchesSchweissausbrüche haben, müssen sich auf die direkte Ansprache ihrerpotentiellen Kunden fokussieren.

 

Dinge,die du dir als ein/e GründerIn aneignen musst, sind Verständnis für denMehrwert den du schaffst und was dieser Mehrwert für verschiedene Zielgruppen/Kunden monetär wert ist. Daraus ergibt sich die Preisgestaltung.Verhandlungsgeschick hilft und es ist essentiell zu lernen, da du für deineLeistungen auch Geld einfordern sollst.

 

VieleGründerInnen beklagen, dass sie «nicht gut im Sales» seien. Dabei sind diewenigsten Menschen «als Verkaufsleute geboren». Übung macht den Meister! Diemeisten GründerInnen müssen die Fähigkeit zu verkaufen entwickeln und üben, bisdieses Skillset einmal selbstverständlich geworden ist.

 

Jedochhaben Studien ergeben, dass es 6 bis 7 Mal mehr Aufwand kostet, einen neuenKunden zu akquirieren, als einen bestehenden Kunden zu halten. Wenn du alsodaran interessiert bist, deine Rentabilität zu verbessern und Marketingkostenzu senken, ist die Kundenbindung der richtige und für viele GründerInnen dannleichtere Weg.

 

 

4. Operations

 

Wenndie Kundenakquisition einmal angelaufen ist, gilt es also, sich auf dieKundenzufriedenheit zu fokussieren. Denn Untersuchungen zeigen, dasswiederkehrende Kunden in der Regel ca. Zwei Drittel mehr ausgeben alsErstkäufer.

 

Umreibungslose Geschäftsprozesse zu schaffen, die garantieren, dass Kunden undMitarbeiter zufrieden sind, gilt es zunächst seine Intuition zu schärfen.Welchen Zulieferern und Kooperationspartnern kann man wirklich vertrauen? Werkann wirklich liefern? Wer ist wirklich gut - und wer tut nur so, als ob?

 

Prozessein einem Startup musst du schnell anpassen können. Zeit ist Geld und dasTrial-and-Error für das Schaffen von reibungslosen Operations darfst du nichtaus dem Ruder laufen lassen.

 

 

5. Finanzen

 

Diegute Nachricht vorab: Das Meistern der Finanzbuchhaltung ist ab sofort keinThema mehr für Startups mit der Numarics OS.

 

Startupsstehen für Innovation, Dynamik und schnelles Wachstum. Dabei sind die grösstenHerausforderungen selten das Fehlen von Ideen, sondern unzureichendesCashflow-Management und Ressourcen für die Finanzplanung und-berichterstattung. Buchhaltungs- und Finanzplanungssoftware sind veraltet,zeitaufwendig und kostspielig, und ebenso wird die Auslagerung an einenTreuhand-Dienstleister wahrgenommen. Einige versuchen sich zu Beginn selbst inder Buchhaltung - die einfachste Lösung - vermeintlich, denn sie kann dichnebst deiner Zeit mehr Kosten, als dir lieb ist, wenn du dich nicht wirklichdamit auskennst.

 

Esist wichtig, dass du einen Weg findest, bei der Verwaltung der verschiedenenbuchhalterischen und wirtschaftlichen Aspekten deines Startups organisiert zubleiben. Zwischen dem Debitorenmanagement, der Lohnbuchhaltung für dich undfür’s Team, der Cashflow- und Budgetplanung und den Steuern, kann es für jedesStartup, das keine effiziente Lösung für diese Aufgaben findet, zu einemenormen Zeit- und auch Geldverlust kommen.

 

MitNumarics steht Dir ein Business Operating System zur Verfügung, das dieBetriebswirtschaft für dein Startup komplett abdeckt. Mit der Numarics OS hastdu deine Buchhaltung einfach im Griff, und Rechnungen, Offerten sowieGehaltsabrechnungen rasch erledigt. Dabei werden sämtliche Kennzahlen für dieAusgaben- und Investmentplanung bereitgestellt, die für deine unternehmerischenEntscheidungen wertvoll sind. Numarics OS ist als App im Web und mobiljederzeit auf deinem Mobiltelefon abrufbar. Derzeit verfügbar für in derSchweiz registrierte AGs, GmbHs und Einzelunternehmen, werden die notwendigenMeldungen an Behörden, wie z.B. Löhne, Unternehmenssteuern oder Mehrwertsteuerfür dich erledigt.

 

Im Hintergrund arbeiten Algorithmen und in derSchweiz qualifizierte Wirtschafts- und Finanzexperten an sämtlichen für deinStartup relevanten Anliegen. Deine Treuhand-Experten stehen dir via Klickjederzeit zur Verfügung. Die Numarics OS ersetzt den klassischen Treuhänder undbietet dir Ressourcen, auf die sonst nur kapitalstarke Unternehmenzurückgreifen können: Sämtliche Leistungen eines Chief Financial Officers (CFO)gepaart mit Unternehmensberatung für KMUs. Damit hast du den Kopf frei für dieUmsetzung deiner Ideen und hast Zeit für das, was wirklich zählt. Deine Kunden,dein Produkt, dein Erfolg!

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